Südafrika Lyrics [Verse 1]
Wer je in die Savanne sah
So weit und doch dem Himmel nah
Glaubt gern einen Gedanken lang
Es gibt das Paradies noch, Gott sei dank
Soweit das Auge reicht
Kein Bild, das dem an Schönheit gleicht
Es fängt dich eine Stille ein
Als würd´ man wirklich nah am Himmel sein
[Verse 2]
Da - roter Staub am Horizont
Es kommt ein Wagen mit fünf Männern drin´
Groà und blond
Ein dünner schwarzer Junge läuft gehetzt vorn her
Er stolpert über Steine, seine Beine werden schwer
Als schlieÃlich er erschöpft zu Boden fällt
Wie durch ein Wunder knapp vor seinem Kopf der Wagen hält
Alles nur SpaÃ
Die Männer grölen, trinken, schieÃen in die Luft
Dann kehr´n sie fröhlich wieder um, weil ihre Party ruft
[Chorus]
Nirgendwo anders brennt die Sonne so heià wie in Südafrika
Nirgendwo anders sind die Götter so weià wie in Südafrika
In Südafrika
[Verse 3]
Kaum sind sie fort, wagt er es aufzusteh´n
Und er läuft weiter, so als wäre nichts gescheh´n
Von nun an trägt er eine Waffe in der Hand
Denn man hat ihm so zum Spaà seinen Stolz herausgebrannt
Die Brüder, die am Rand der StraÃe steh´n
Sie können deutlich schon den Haà in seinen Augen seh´n
Und seine grausame Entschlossenheit
Der Himmel der so nah schien, bleibt doch unerreichbar weit
[Chorus]
Nirgendwo anders brennt die Sonne so heià wie in Südafrika
Nirgendwo anders sind die Götter so weià wie in Südafrika
Nirgendwo anders tanzen Krieger sich heià wie in Südafrika
In Südafrika
Nirgendwo anders brennt die Sonne so heià wie in Südafrika
Nirgendwo anders sind die Götter so weià wie in Südafrika
Nirgendwo anders rinnt das Blut wie der SchweiÃ
Wie in Südafrika